Bildung und Kultur im ländlichen Raum am Beispiel von Allendorf/Lumda
Gemeinsam untersuchten die Kreisvolkshochschule (KVHS) Gießen, der Landkreis Gießen und die Justus-Liebig-Universität am Beispiel des Künstlerhofs Arnold in Allendorf/Lumda die Bildungs- und Lerninteressen der Bürger vor Ort. Befragt wurden lokale Experten, wie Heimatkundler, Vereinsvertreter und Bürger.
„Ein gutes Bildungsangebot ist wichtig für die Attraktivität ländlicher Räume“, erklärt Torsten Denker, Leiter der KVHS. Auftrag der Kreisvolkshochschule sei es, ein wohnortnahes und flächendeckendes Bildungsangebot umzusetzen. Mit diesem Projekt wolle man sich stärker mit lokalen Akteuren vernetzen und die Bildungsangebote auf die Bedarfe der Bürgerinnen und Bürger abstimmen.
Untersucht wird ebenfalls, wie der Künstlerhof Arnold in das Bildungs- und Kulturangebot eingebunden werden kann. Als erstes Ergebnis der Studie wurden vier konkrete Pilotangebote innerhalb eines „Bildungssommers“ durchgeführt. Mit den Ergebnissen wird ein Konzept entwickelt, das auf andere ländliche Regionen übertragbar ist.
- Projektträger: Landkreis Gießen
Ablauf
- Projektberatung durch Regionalmanagement [laufend…]
- Vorstellung auf LKG-Treffen [13. September 2016]
- Beschluss auf LKG-Treffen [25. April 2017]
- erneuter Beschluss [27. Juni 2017]
- Zuwendungsbescheid erhalten [11. Oktober 2017]
Downloads
Mehr Informationen zum BiKuZ:
Programmflyer “Bildungssommer im Künstlerhof Arnold in Allendorf/Lumda”, Ausgabe 2018, Herausgeber vhs Landkreis Gießen
Projektposter
Einfach zusammengefasst: Projektbeschreibung, Zahlen, Fakten und Ansprechpartner*innen.