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Hecken sind wertvoll für Tiere und Pflanzen – und mehr: Wir und fünf weitere hessische LEADER-Regionen erprobten ihr Potenzial als Wärmequelle, um sich von fossilen Brennstoffen unabhängig zu machen und CO2 einzusparen. Im Rahmen einer Studie loteten wir aus, inwieweit das Schnittgut Gas und Öl in Privathaushalten ersetzen kann.

Viel Aufmerksamkeit und Anerkennung erhielt unser Kooperationsprojekt mit seinem zweiten Platz im Wettbewerb der Deutschen Vernetzungsstelle für ländliche Räume. Auch das Hessen Fernsehen berichtete. Oben sehen Sie den Bericht aus der Sendung „Alle wetter!“ (© Hessischer Rundfunk – www.hr.de)

Unser Projekt im Wettbewerb der DVS „”Gemeinsam stark sein”, Thema 2022: Mit dem Klimawandel umgehen

Pressemitteilung und alle Infos zum Event.

Gemeinsam ausgeheckt

Wohin mit dem Schnittgut aus der Landschaftspflege? Und wie funktioniert der Schnitt von Freilandhecken gemeinsam mit dem Naturschutz?

Erste Abschätzungen zeigen, dass die Potenziale aus der Pflege von Freilandgehölzen im Landkreis Gießen pro Kommune zwischen 1.000 und 5.000 Schüttraummetern pro Jahr liegen. Im Werra-Meißner-Kreis werden mit dieser Menge bis zu vier Gesamtschulen geheizt.

Diesen Fragen gehen sechs mittelhessische LEADER-Regionen nach im LEADER-Projekt „Mittelhessisches Schnittgutmanagement“, auch bekannt als „Heckenprojekt“. Sie möchten aufzeigen, wie Sie Pflegemaßnahmen in Ihrer Kommune besser organisieren können. Wie Schnittmaßnahmen naturschutzfachlich durchgeführt werden können und wo das entstehende Schnittgut künftig eingesetzt werden könnte. Ziel ist es, auch mit Folgeprojekten, ein regionalübergreifendes Schnittgutmanagement einzurichten.

Ablauf

Mehr Informationen

Sie haben Fragen zum Projekt, den Ergebnissen oder zum Projektablauf?

Nehmen Sie Kontakt mit uns auf.

Zusammenfassung „Studie zur Feststellung der Gebietskulisse für die Durchführung von Schnittmaßnahmen bis zum Ende der gesamten Wertschöpfungskette“, Ausgabe 2018, Herausgeber: Region GießenerLand e.V.

Den kompletten Bericht senden wir Ihnen gerne als PDF per Mail zu.

Ansprechpartnerin

Anette Kurth

Regionalmanagerin